ABDATA für Apotheken
Passgenaue Informationen für die Offizin
Fallbeispiele aus der Praxis
Überzeugen Sie sich von den Stärken der ABDATA-Daten
Geschildert werden typische Situationen im Apothekenalltag: Bei der Beratung zu einer Verordnung oder einem Selbstmedikationswunsch tauchen Fragen auf, die sich mit den vielfältigen Funktionen der Datenbanken von ABDATA lösen lassen. Erfahren Sie, wie Sie die Daten optimal nutzen, um Rezepte korrekt zu beliefern, eine umfassende Beratung anzubieten, arzneimittelbezogene Probleme zu lösen oder individuelle Risiken abzuklären.
Grundsätzlich sollten die Fallbeispiele mit jedem Apothekensystem zu bearbeiten sein. Da jede Software anders programmiert ist, sind die Anzeigen, Recherchen und Risikochecks je nach System unterschiedlich umgesetzt.
Klicken Sie sich durch eine Auswahl der Fallbeispiele, die ABDATA zur expopharm 2024 erstellt hat
Gesucht: Omas Lieblingstropfen
Britta Brises 8-jährige Tochter Bea hat tränende, gerötete Augen aufgrund ihres Heuschnupfens. Sie erzählt, dass Beas Oma früher stark an Heuschnupfen gelitten und damals Alomide Augentropfen angewendet habe. Dieses Präparat möchte sie nun für Bea kaufen. Sie geben „Alomide“ in Ihre Apothekensoftware ein, finden aber keinen Eintrag. Wo gibt es Informationen zu gelöschten Arzneimitteln?
Ein sizilianisches Souvenir
Sina Sirocco hat im Urlaub einen unangenehmen Juckreiz zwischen ihren Zehen bekommen. Die Apothekerin vor Ort habe direkt vermutet, dass es sich um Fußpilz handelt und ihr Trosyd 1% Creme verkauft. Sie möchte die Therapie weiter fortsetzen. Dafür bräuchte sie eine neue Tube dieses Präparats. Wo finden Sie Informationen zu dem Arzneimittel und wie beraten Sie die Kundin?
Kalter Entzug im Hochsommer
An einem schwülwarmen Nachmittag Ende Juli betritt Ihr Stammkunde Bernd Blizzard (*18.07.1960) die Apotheke. Heute möchte er ein Rezept für seine Dauermedikation gegen seinen Bluthochdruck und seine Hypothyreose einlösen. Zudem hat er diverse Selbstmedikationswünsche. Um sicherzustellen, dass seine angewendeten Arzneimittel für ihn geeignet sind und sich untereinander vertragen, nutzen Sie die ABDADatenbank² für eine individuelle Beratung,
ASS in der Schwangerschaft
Rebecca Regenbogen ist übergewichtig und leidet an Bluthochdruck. Kürzlich hat sie Ihnen erzählt, dass Sie endlich schwanger ist. Heute berichtet sie beunruhigt, dass der Frauenarzt ihre Schwangerschaft als risikoreich bezeichnet und ihr aus diesem Grund ASS verschrieben hat. Sie bittet Sie, ihr noch einmal genau zu erklären, warum sie die Tabletten benötigt. Wie können Sie Frau Regenbogens Frage klären?
Drogen auf dem Schulhof?
Die Lehrerin Fiona Flut hat auf dem Pausenhof zwei verschiedene Tabletten gefunden, die wohl jemandem aus der Tasche gefallen sein müssen. Sie hoffe sehr, dass es „normale“ Arzneimittel seien und keine Drogen, sagt sie und legt die zwei Tabletten auf den HV-Tisch. Können Sie die beiden Präparate identifizieren?
Die Blaue Hand
Wilma Wolken-Bruch leidet an einer fortgeschrittenen Krebserkrankung. Da ihre Dauermedikation inzwischen nicht mehr alle Schmerzspitzen abfangen kann, hat ihre Ärztin ein weiteres Präparat verordnet, bei dem in der Kasse das Symbol einer „Blauen Hand“ angezeigt wird. Was verbirgt sich hinter dem Symbol und was müssen Sie beachten?
Sie möchten noch mehr Beispiele kennenlernen?
Hier können Sie das vollständige Fallbeispiele-Heft 2024 herunterladen.
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