ABDATA für Apotheken

Passgenaue Informationen für die Offizin

Die Datenbanken von ABDATA sind in jede Apothekenwarenwirtschaft integriert und stehen Ihnen direkt am Kassenarbeitsplatz zur Verfügung. Mit dem ABDA-Artikelstamm haben Sie Zugriff auf wirtschaftliche und gesetzliche Informationen für die korrekte Belieferung von Rezepten. Die Aktuelle Info stellt Meldungen z. B. zu Rückrufen und neu erkannten Risiken unmittelbar bereit. Die ABDADatenbank² liefert entscheidende Hinweise für die Beratung – z. B. ob ein Arzneimittel nüchtern eingenommen werden muss oder ob eine Tablette dosisgleich teilbar ist. Mit der ABDADatenbank² haben Sie auch die Arzneimitteltherapiesicherheit immer im Blick. Interaktionen lassen sich schnell erkennen. Risikoprüfungen zeigen automatisch an, wenn ein Präparat für eine Person – z. B. aufgrund einer Erkrankung oder einer Allergie – ungeeignet ist. Weitere Prüfungen liefern Hinweise auf übergreifende Probleme einer Gesamtmedikation wie Verordnungskaskaden, Doppelmedikationen oder kumulative Risiken. Ihr Einsatz ist insbesondere für Medikationsanalysen unerlässlich.

Fallbeispiele aus der Praxis

Überzeugen Sie sich von den Stärken der ABDATA-Daten

Geschildert werden typische Situationen im Apothekenalltag: Bei der Beratung zu einer Verordnung oder einem Selbstmedikationswunsch tauchen Fragen auf, die sich mit den vielfältigen Funktionen der Datenbanken von ABDATA lösen lassen. Erfahren Sie, wie Sie die Daten optimal nutzen, um Rezepte korrekt zu beliefern, eine umfassende Beratung anzubieten, arzneimittelbezogene Probleme zu lösen oder individuelle Risiken abzuklären.

Grundsätzlich sollten die Fallbeispiele mit jedem Apothekensystem zu bearbeiten sein. Da jede Software anders programmiert ist, sind die Anzeigen, Recherchen und Risikochecks je nach System unterschiedlich umgesetzt.

Klicken Sie sich durch eine Auswahl der Fallbeispiele, die ABDATA zur expopharm 2024 erstellt hat

Gesucht: Omas Lieblingstropfen

Britta Brises 8-jährige Tochter Bea hat tränende, gerötete Augen aufgrund ihres Heuschnupfens. Sie erzählt, dass Beas Oma früher stark an Heuschnupfen gelitten und damals Alomide Augentropfen angewendet habe. Dieses Präparat möchte sie nun für Bea kaufen. Sie geben „Alomide“ in Ihre Apothekensoftware ein, finden aber keinen Eintrag. Wo gibt es Informationen zu gelöschten Arzneimitteln?

Ein sizilianisches Souvenir

Sina Sirocco hat im Urlaub einen unangenehmen Juckreiz zwischen ihren Zehen bekommen. Die Apothekerin vor Ort habe direkt vermutet, dass es sich um Fußpilz handelt und ihr Trosyd 1% Creme verkauft. Sie möchte die Therapie weiter fortsetzen. Dafür bräuchte sie eine neue Tube dieses Präparats. Wo finden Sie Informationen zu dem Arzneimittel und wie beraten Sie die Kundin?

Kalter Entzug im Hochsommer

An einem schwülwarmen Nachmittag Ende Juli betritt Ihr Stammkunde Bernd Blizzard (*18.07.1960) die Apotheke. Heute möchte er ein Rezept für seine Dauermedikation gegen seinen Bluthochdruck und seine Hypothyreose einlösen. Zudem hat er diverse Selbstmedikationswünsche. Um sicherzustellen, dass seine angewendeten Arzneimittel für ihn geeignet sind und sich untereinander vertragen, nutzen Sie die ABDADatenbank² für eine individuelle Beratung,

ASS in der Schwangerschaft

Rebecca Regenbogen ist übergewichtig und leidet an Bluthochdruck. Kürzlich hat sie Ihnen erzählt, dass Sie endlich schwanger ist. Heute berichtet sie beunruhigt, dass der Frauenarzt ihre Schwangerschaft als risikoreich bezeichnet und ihr aus diesem Grund ASS verschrieben hat. Sie bittet Sie, ihr noch einmal genau zu erklären, warum sie die Tabletten benötigt. Wie können Sie Frau Regenbogens Frage klären?

Drogen auf dem Schulhof?

Die Lehrerin Fiona Flut hat auf dem Pausenhof zwei verschiedene Tabletten gefunden, die wohl jemandem aus der Tasche gefallen sein müssen. Sie hoffe sehr, dass es „normale“ Arzneimittel seien und keine Drogen, sagt sie und legt die zwei Tabletten auf den HV-Tisch. Können Sie die beiden Präparate identifizieren?

Die Blaue Hand

Wilma Wolken-Bruch leidet an einer fortgeschrittenen Krebserkrankung. Da ihre Dauermedikation inzwischen nicht mehr alle Schmerzspitzen abfangen kann, hat ihre Ärztin ein weiteres Präparat verordnet, bei dem in der Kasse das Symbol einer „Blauen Hand“ angezeigt wird. Was verbirgt sich hinter dem Symbol und was müssen Sie beachten?

Sie möchten noch mehr Beispiele kennenlernen?

Hier können Sie das vollständige Fallbeispiele-Heft 2024 herunterladen.

Kommen Sie mit uns ins Gespräch!​

Sie haben Fragen, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge rund um das Datenangebot von ABDATA? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.

Telefon: +49 6196 928 – 460
E-Mail: info@abdata.de