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Kooperationspartner
Informationen aus erster Hand
Um die Daten permanent auf dem aktuellen Stand zu halten, ist ein schneller und reibungsloser Informationsfluss unabdingbar. ABDATA steht deshalb mit den entscheidenden Institutionen des Gesundheitswesens in engem Kontakt. Mit vielen Kooperationspartnern verbindet ABDATA eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Von diesem Austausch profitieren Kunden und Kooperationspartner gleichermaßen.
Gut vernetzt
ABDATA kooperiert unter anderem mit folgenden Institutionen:
Die IFA GmbH (Informationsstelle für Arzneispezialitäten GmbH) stellt die Daten bereit, die Anbieter bei der Beantragung einer PZN für ihre Produkte hinterlegen.
Der GKV-Spitzenverband liefert alle Informationen zu Rabattverträgen und Festbeträgen.
Die Landesapothekerverbände und der Deutsche Apothekerverband (als Vertretung der Landesapothekerverbände auf Bundesebene) halten ABDATA über alle ausgehandelten Verträge mit den Krankenkassen im Arzneimittel- und Hilfsmittelbereich auf dem Laufenden.
Pharmazeutische Unternehmen senden ihre Fach- und Gebrauchsinformationen sowie Schulungsmaterialien (Educational Material) ein und stellen Daten zu Teilbarkeit und Sondengängigkeit sowie Produktmuster von Arzneimitteln zur Verfügung. Die Muster werden von der Dosing GmbH fotografiert. Darüber hinaus bereitet die Dosing GmbH in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Heidelberg und den Pharmazeutischen Unternehmen Daten zur Sondengängigkeit auf. Die Produktabbildungen und die Sondendaten durchlaufen bei ABDATA eine umfangreiche Qualitätssicherung, bevor sie in die Daten integriert werden.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gibt Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe an ABDATA weiter.
Auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) stellt Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe bereit. Darüber hinaus betreibt es gemeinsam mit ABDATA die Referenzdatenbank für Fertigarzneimittel gemäß § 31b SGB V.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Dienstsitz Köln (ehemals DIMDI) stellt terminologische Standards zur Klassifizierung von Arzneistoffen und Krankheiten, vorrangig die ATC- und ICD-Nomenklatur sowie die ASK-Nummer, in der aktuell gültigen Version bereit.